• Wie Viscri zum Sockendorf wurde: Eine Gründergeschichte

    Ein Beitrag von chopper

    Geschichten sind emotional, eingängig und teilbar. Mit einer guten Geschichte können Sie selbst die noch so banalsten Produkte und Dienstleistungen nett verpacken. Stricksocken, mit denen man — wenn man ein Glückspilz mit lieber und talentierte Oma ist — nicht nur zur Weihnachtszeit ausgestattet wird, sind auf den ersten Blick ein solches Allerweltsprodukt. Doch für die Frauen in einem kleinen Dorf in Rumänien bedeuten diese Wollstrümpfe eine ganze Menge mehr, sichern sie doch den Lebensunterhalt im Winter, wenn die Landwirtschaft in die Winterpause geht.

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  • Angepasst mehr erreichen: Der Wert responsiver Seiten

    Ein Beitrag von chopper

    Responsiv steht als Synonym für ansprechbar, reagierend bzw. reaktionsfähig. In Verbindung mit Websiten sicherlich auch für einen großen Usability-Vorteil. Die eigene Seite responsiv-fit zu machen für die Anforderungen der multimobilen Welt ist also mehr als nur überlegenswert.

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  • Das Glückskeks-Prinzip

    Ein Beitrag von chopper

    Neben Funktionalität und Nützlichkeit eines Produkts zählt heute vor allem der emotionale Nutzen. Bernadette Jiwa, Storytelling Guru aus Australien, spricht dabei von dem "Glückskeks-Prinzip". Dies besagt, dass ein Produkt stets aus zwei Entitäten besteht: Dem physikalisch-greifbaren Part (also dem Keks selbst) und dem unischtbaren, inneren (Mehr-)Wert (also dem Weissagungszettelchen). Aber wie macht man das unsichtbare Plus eines Produkts sichtbar? Und vielleicht nicht unbedingt für alle, sicherlich jedoch für meine anvisierte Zielgruppe? 

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  • Richtlinien für Online-Marketing in den Branchen Gesundheit, Pharma und Apotheken

    Ein Beitrag von chopper

    Allgemeine Empfehlungen (für Deutschland):

    • Der Bereich ist durch zahlreiche Richtlinien und Verordnungen reglementiert. Die Wettbewerbszentrale definiert, wie und in welcher Weise Arzneimittel und medizinische Produkte beworben werden dürfen. So finden unter anderem das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG), aber auch das Heilmittelwerbegesetz (HWG) oder auch Apothekengesetz und das Arzneimittelgesetz Anwendung. (Hier zur Übersicht.)

    Das bedeutet u.a.:

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  • Kanaloptimierung - Woher kommt der Umsatz?

    Eine der aktuell großen Herausforderungen im Marketing ist die optimale Budgetaufteilung auf die verschiedenen Kanäle und Instrumente. Muss ich Social Media machen (die anderen machen es doch auch)? Brauche ich eine App? Soll ich ein Printmailing verschicken, auch wenn ich Produkte nur online verkaufe? Und was bringt eigentlich Suchmaschinenmarketing? Hier einige Tipps und Empfehlungen zum optimalen Marketing Mix.

    Entscheidend ist letztlich das tatsächliche Informations- und Kaufverhalten der Kunden.

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  • Adwords-Optimierung mittels Geomarketing und Webanalyse

    Ein Beitrag von chopper

    Dass professionelles Suchmaschinenmarketing ein geeignetes Mittel zur Neukundenakquise ist, wird mittlerweile allgemein anerkannt. Da heutzutage bei sehr vielen Kaufentscheidungen das Internet als Informations- und Kaufquelle eine tragende oder zumindest vorbereitende Rolle hat, ist es nur folgerichtig, auch diese Station der "Customer Journey" entsprechend zu begleiten.

    Den vielen Vorteilen

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  • Wo ist Edge? Edge Windows 10 Browser mit Google Analytics identifizieren

    Ein Beitrag von chopper

    In der Vergangenheit war der Internet Explorer bei Web Entwicklern nicht allzu beliebt, da er teilweise Anpassungen auf der Website erforderlich machte. Auch die Conversionraten waren oft niedrig, wenn die technische Integration nicht reibungsfrei gelungen war. Daher sind viele Entwickler aber auch Online Marketer auf den - technologisch vollständig neuen - Browser "Edge" unter Windows 10 gespannt. Nur, wie kann ich die Zugriffe identifizieren? Die Auswertung über das Web Analyse Tool "Google Analytics" zeigt weit und breit keinen Browser "Edge" an.

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